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Fristgerecht haben die Erst- und Zweitligisten ihre Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren zur kommenden Saison 2024/25 bei der Handball Bundesliga Frauen (HBF) eingereicht.

Bis zum heutigen Freitag, den 1. März, konnten die Vereine den Lizenzantrag für die Teilnahme an der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen für die Saison 2024/25 bei der HBF einreichen. Die Frist zur Abgabe endete um 18:00 Uhr. Für eine Teilnahme in der höchsten deutschen Spielklasse haben alle 14 Vereine der 1. Bundesliga ihre Lizenzunterlagen fristgerecht abgegeben. Die sich in der 2. Bundesliga um den Meistertitel duellierenden FRISCH AUF Göppingen und HC Rödertal haben ebenfalls einen Antrag zur Teilnahme am Spielbetrieb in der 1. Bundesliga gestellt.

In der 2. Bundesliga wird ein Lizenzierungsverfahren für 15 von 16 Vereinen beginnen. Der Tabellenletzte HCD Gröbenzell hat als einziger Verein auf einen Lizenzantrag für die Saison 2024/25 in der zweithöchsten Spielklasse im Handball der Frauen verzichtet. Aus der 3. Liga haben unterdessen folgende sechs Vereine als potenzielle Aufsteiger einen Lizenzantrag gestellt: Bergischer HC, Frankfurter HC, TSG 1846 Mainz-Bretzenheim, Rostocker HC, SG Schozach-Bottwartal, SV Grün-Weiß Schwerin.

Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen entscheidet bis Mitte Mai über die Lizenzierungsanträge. Der Ausschuss besteht aus Axel Pick, Dipl.-Kfm., US-Certified Public Accountant und Rechtsanwalt, Martin Jäger, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, sowie Christoph Wendt, Geschäftsführer der Handball Bundesliga Frauen.

Weitere Informationen zur HBF erhalten Sie unter www.handball-bundesliga-frauen.de.