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Das Duell Meister Bietigheim gegen Aufsteiger Solingen eröffnet die neue Bundesliga-Spielzeit. Oldenburg muss am Samstag zum Härtetest nach Dortmund. In der 2. Bundesliga kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen Aufsteiger Kirchhof und Absteiger Waiblingen.

Der Hallenboden ist ausgelegt, die Bälle sind aufgepumpt, die Teams sind vorbereitet – alles ist angerichtet für den Start in der Handball Bundesliga Frauen. 422 Partien stehen in den beiden Bundesligen auf dem Plan, in denen Meister, Auf- und Absteiger und Europapokal-Teilnehmer unter den Teams ausgespielt werden. Die erste Partie findet am Mittwoch, den 6. September statt – der deutsche Meister und frisch gebackene Supercupsieger SG BBM Bietigheim empfängt den Aufsteiger und Zweitligameister HSV Solingen-Gräfrath um 19 Uhr in der MHPArena in Ludwigsburg.

Am Wochenende kommt es dann zum ersten Aufeinandertreffen der EHF European League-Teilnehmer: Während Borussia Dortmund sich im Testspiel gegen Metz Handball den letzten Feinschliff verpasste, musste der VfL Oldenburg bereits im DHB-Pokal in Harrislee ran. Für beide Mannschaften wird es ein Gradmesser sein – Dortmund wirft den Blick in Richtung Tabellenspitze und geht mit dem entsprechenden Respekt an die Partie gegen den Vorjahresvierten. „Wir wollen in absehbarer Zeit auch wieder angreifen. Und dabei müssen wir nicht nur die Konkurrenz vor uns beobachten, auch die hinter uns. Oldenburg hat sich toll entwickelt und wartet nur darauf, dass wir schwächeln“, warnt Abteilungsleiter Rupert Thiele im Gespräch mit der Handballwoche davor, den VfL zu unterschätzen. Eine Rückkehr wird das Spiel für Torhüterin Madita Kohorst – sie trifft am Samstag um 19 Uhr in der Sporthalle Wellinghofen auf den Verein, für welchen Sie in der vergangenen Saison noch zwischen den Pfosten stand.

In der 2. Handball Bundesliga Frauen kommt es am Samstag um 18 Uhr zum Auftaktduell zwischen Absteiger VfL Waiblingen und Aufsteiger SG 09 Kirchhof. Eine Stunde später empfangen die Red Sparrows der HSG Freiburg in ihrem ersten Spiel den HC Leipzig. Der dritte Aufsteiger HCD Gröbenzell muss zum Auftakt in die Hauptstadt, Anwurf gegen die Füchse Berlin ist um 19:30 Uhr.

Mit dem Wechsel zum Play-Off-System in der kommenden Saison der 1. Handball Bundesliga Frauen gibt es diese Saison besondere Regelungen zum Auf- und Abstieg in den beiden Bundesligen. Durch die Reduzierung der 1. Bundesliga auf 12 Teams werden drei Erstliga-Teams zum Ende der Saison den Gang in die Zweitklassigkeit antreten, während der Zweitligameister aufsteigt. Aus der 2. Handball Bundesliga Frauen steigen die vier letztplatzierten Mannschaften ab. Das Team, welches zum Ende der Saison auf dem 12. Tabellenplatz steht, spielt gegen den „Dritten“ der 3. Liga in einer Relegation um den Verbleib bzw. den Aufstieg in Liga 2.

In der neuen Saison können Fans der Vereine der Handball Bundesliga Frauen die Spiele ihrer Lieblingsmannschaften im Livestream bei Sportdeutschland.TV verfolgen. Mit dem Kauf eines All-Access-Passes können alle Partien der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen und im DHB-Pokal verfolgt werden – Abonnenten eines Follow-your-Team-Passes können die Partien Ihrer ausgewählten Mannschaft in den genannten Wettbewerben sehen. Jede Partie ist darüber hinaus als Pay-per-View abrufbar.

Je eine Begegnung pro Spieltag und Liga wird von Sportdeutschland.TV als frei empfangbares Spiel übertragen. Am 1. Spieltag ist dies in der 1. Bundesliga das Südderby zwischen der Sport-Union Neckarsulm und TuS Metzingen (Sa., 09.09. - 18 Uhr). Ebenfalls frei empfangbar ist das Zweitliga-Aufeinandertreffen zwischen TuS Lintfort und dem 1. FSV Mainz 05 am So., 10.09. um 16 Uhr.

Auch im Free-TV findet die Handball Bundesliga Frauen ihren Platz - Eurosport zeigt ausgewählte Partien der höchsten deutschen Spielklasse regelmäßig am Freitagabend auf Eurosport 1. Die Partien zwischen dem VfL Oldenburg und dem Buxtehuder SV (15.09. - 19:30 Uhr) und das Gipfeltreffen zwischen Thüringen und Bietigheim (06.10. - 19:30 Uhr) bilden den Saisonauftakt der Bundesliga bei Eurosport.

Dyn-Abonnenten können sich ebenfalls auf Handball der Frauen als Teil ihres Abonnements freuen. Alle Partien der 1. Handball Bundesliga Frauen sowie Heimpartien der Erstligisten im DHB-Pokal werden beim Kölner Streaminganbieter übertragen.
 
Der erste Spieltag im Überblick:

1. Handball Bundesliga Frauen:

Mittwoch, 06. September
19:00 Uhr: SG BBM Bietigheim – HSV Solingen-Gräfrath

Samstag, 09. September
18:00 Uhr: Thüringer HC – TSV Bayer 04 Leverkusen
18:00 Uhr: Sport-Union Neckarsulm – TuS Metzingen
18:00 Uhr: BSV Sachsen-Zwickau – HSG Blomberg-Lippe
19:00 Uhr: Borussia Dortmund – VfL Oldenburg
19:00 Uhr: SV Union Halle-Neustadt – HSG Bad Wildungen Vipers

Sonntag, 10. September
15:00 Uhr: Buxtehuder SV – HSG Bensheim/Auerbach
 
2. Handball Bundesliga Frauen:

Samstag, 09. September
18:00 Uhr: SG 09 Kirchhof – VfL Waiblingen
18:30 Uhr: TSV Nord Harrislee – FRISCH AUF Göppingen
18:30 Uhr: SV Werder Bremen – HC Rödertal
19:00 Uhr: HL Buchholz 08-Rosengarten – Kurpfalz Bären
19:00 Uhr: HSG Freiburg – HC Leipzig
19:30 Uhr: Füchse Berlin – HCD Gröbenzell
19:30 Uhr: TG Nürtingen – ESV 1927 Regensburg

Sonntag, 10. September
16:00 Uhr: TuS Lintfort – 1. FSV Mainz 05

Erschienen am 06.09.2023 (www.handball-bundesliga-frauen.de)