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Die 30 Vereine der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen (HBF) verpflichten sich zur 2G-Regelung für Spielerinnen und Offizielle.

In Zeiten steigender Infektionszahlen setzen die 30 Vereine der HBF ein Zeichen und verpflichten sich fortan zur 2G-Regelung für alle Aktiv Spielbeteiligten. Somit dürfen nur noch Spielerinnen und Offizielle der Mannschaften an den Spielen der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen teilnehmen, die einen vollständigen Impfschutz bzw. Genesenen-Status nachweisen können.

Auf einer Online-Konferenz mit den Vertretern der HBF-Clubs wurde die aktuelle Pandemie-Lage und die Situation an den unterschiedlichen Standorten ausführlich besprochen und diskutiert. Im Mittelpunkt steht auch weiterhin die Gesundheit aller Beteiligten. Dem Vorschlag des Vorstands zur Einführung einer 2G-Regelung für Spielerinnen und Offizielle der Vereine wurde daher mit sehr großer Mehrheit zugestimmt. Gleichzeitig wurde auch noch einmal die Wichtigkeit von Boosterimpfungen sowie regelmäßigen Corona-Tests herausgestellt.

„Ich begrüße die Einführung der 2G-Regelung für die Aktiv Spielbeteiligten der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen sehr. Hierdurch schaffen wir ein noch besseres Maß an Sicherheit für unsere Spielerinnen und die Offiziellen“, erklärte Andreas Thiel, Vorstandvorsitzender der HBF.

Neben den Spielerinnen und Offiziellen der Mannschaften werden auch sämtliche im Bereich der HBF eingesetzten Schiedsrichter, Delegierte, Zeitnehmer und Sekretäre sowie Schiedsrichtercoaches die 2G-Regelung erfüllen. Die Impf- bzw. Genesenenquote liegt hier bereits bei 100 Prozent.

Die 2G-Regel greift mit Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach der Handball Weltmeisterschaft in Spanien und gilt sowohl für die 1. als auch die 2. Handball Bundesliga Frauen. Der Restart in der 1. Bundesliga erfolgt zum Jahresende mit dem 9. Spieltag am Mi., 29.12.2021. Die 2. Bundesliga nimmt nach einer kurzen Weihnachtspause den Spielbetrieb zum 08.01.2022 wieder auf